Schullandheim des AVdual 2018/19 in Lutzenberg
Am 08.10.2018 starteten die Schüler und Schülerinnen des AV-dual gemeinsam mit mehreren Lehrkräften nach Lutzenberg ins Schullandheim. Am Ebnisee teilte sich die Reisegruppe auf und während ein Teil der Lehrkräfte direkt zum "Haus Lutzenberg" fuhr, um das Gepäck in Empfang zu nehmen, starteten die übrigen Lehrkräfte gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern eine Wanderung vom Ebnisee zum Zielort.
Nach einer Stärkung zu Mittag trafen sich die einzelnen Lerngruppen zur Teambildung und zur Kompetenzanalyse auf dem Gelände und im Haus. Hier wurden mehrere Attraktionen, wie Wikingerschach und Teamskilauf geboten, welche spielerisch die Bedeutung von Teamarbeit hervorheben sollten.
Vor und nach dem Abendessen konnten sich die Lernenden die anschließende Freizeit vor Ort selbst einteilen und nach eigenem Belieben nutzen oder sich dem offenen Programm anschließen.
Am nächsten Morgen begann der Tag mit dem ersten Teil einer Erste Hilfe-Schulung, in welcher die einzelnen Lerngruppen von Ausbildern und FSJ-lern der Johanniter geschult wurden. Eine nützliche und gleichsam sehr interessante Erfahrung - sowohl für die Schülerinnen und Schüler, wie auch für die Lehrkräfte. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde an den Vortag angeknüpft und es wurden erneut spielerische Teambuilding-Einheiten, sowie weitere Kompetenzanalysen durchgeführt. Der Spaß blieb hier aber nicht auf der Strecke. Im Anschluss konnte auf dem Gelände des Hauses zwischen den Aktionen Fußball und Volleyball gewählt werden, was die Schülerinnen und Schüler nutzten, um sich körperlich zu betätigen, oder aber auf dem Spielplatz in einer der vielen Hängematten zu entspannen. Ein leckeres Ende nahm der zweite Tag mit einem großen Lagerfeuer an der hauseigenen Grillstelle und dazu passenden, selbst gegrillten Speisen.
Mittwochs mussten nach einem letzten, ausgiebigen Frühstück auch schon wieder die Taschen gepackt und die Zimmer geräumt werden. Die Zeit bis zur Abfahrt wurde noch mit einer spannenden Hausralley, inklusive Siegerehrung als feierlichem Abschluss gefüllt. Um 12 Uhr ging es ab Fornsbach wieder zurück in die Heimat.
Es waren drei sehr schöne, spaßige, aber auch produktive Tage, welche sich wohl für alle Beteiligten gelohnt haben.